Virtuelles Aquarium auf dem Mac
In dem Aquarium-Simulator Fish taucht man in sein eigenes Desktop-Aquarium ein. Der Fischfreund gestaltet die Umgebung einer Unterwasserwelt, fügt Fische hinzu und sorgt für zufriedene Geschöpfe.
Fish verbindet die beruhigende Wirkung eines Aquariums mit ein wenig virtueller Hege und Pflege. Im Gegensatz zu Bildschirmschonern entwirft man in Fish seine Unterwasserwelt aktiv. Aus einer Liste wählt man Fische für das virtuelle Becken. Den neuen Bewohnern weist man Farbe, Sozialverhalten, Geschlecht sowie Namen zu. Setzt man kleinen Fischen einen hungrigen Hai vor die Nase, wird das Becken rasch entvölkert. Ebenfalls fatale Folgen zieht die übersehene Fütterungszeit nach sich.
Im Gegensatz zur realen Welt kann man Unglücksfälle mit einem Klick rückgängig machen und verstorbene Fische reanimieren. Über das lokale Netzwerk teilt man sein Aquarium mit anderen Unterwasserfreunden. Dem bunten Treiben folgt man in Fish mit verschiedenen Kameras.
FazitFish verpackt ein virtuelles Aquarium in einer nett animierten Umgebung für junge und alte Fisch-Fans. Auch wenn die Grafik etwas detailfreudiger sein könnte, entfalten die unberechenbaren Bewegungen der Geschöpfe in Fish eine ähnlich beruhigende Wirkung wie in einem ganz realen Aquarium.
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